Individualisierte Tierhaltung

Foto: ATB

Deutsch-chinesischer Dialog

Teilnehmer der deutsch-chinesischen Veranstaltung am ATB (Foto: ATB)

Dr. Robin Gebbers erläutert verschiedene Sensorsysteme für die Bodenanalytik (Foto: ATB)

Dr. Karl-Heinz Dammer stellt neue Sensoren zur Früherkennung von Gelbrost in Getreide vor (Foto: ATB)

Bestimmung der CO2-Gasaustauschs im Feld - Dr. Manuela Zude-Sasse demonstriert das Messverfahren (Foto: ATB)

3. Juli 2019: Digitale Anwendungen in der Landwirtschaft standen im Fokus eines intensiven fachlichen Austauschs von deutschen und chinesischen WissenschaftlerInnen und VertreterInnen Anfang Juli am ATB. Zu der zweitägigen Veranstaltung hatte das Deutsch-Chinesische Agrarzentrum (DCZ) eingeladen. 

Die Fachveranstaltung am ATB war der Auftakt einer einwöchigen Informationsreise durch Deutschland, an der fünfzehn ExpertInnen von der Chinese Academy of Agricultural Sciences (CAAS) und verschiedener chinesischer Agraruniversitäten teilnahmen. Von deutscher bzw. europäischer Seite beteiligten sich WissenschaftlerInnen des ATB, der HNEE und des ZALF sowie der Universitäten Wageningen WUR (NL) und Budapest (H) am intensiven fachlichen Austausch zu Fragen der Digitalisierung in der Landwirtschaft.

Die vorgestellten und diskutierten Themen umspannten Fragen der Datengewinnung und Nutzung für Anwendungen beispielsweise im Bereich des Wassermanagements oder im Pflanzenschutz. Ein besonderer Fokus lag auf digitalen Technologien für landwirtschaftliche Kleinstbetriebe und den Ökolandbau.

Ein Highlight war die Vorstellung von ATB-Forschungsprojekten aus dem Bereich Präzisionspflanzen- und Gartenbau im ATB Fieldlab for Digital Agriculture am Standort Marquardt. 

Koordiniert und organisiert wurde der Besuch von Dr. Eva Sternfeld, am DCZ verantwortlich für Wissenschaftsdialog und die Plattform Science&Technolgy.

Das Chinesisch-Deutsche Landwirtschaftszentrum (DCZ) ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und des Ministeriums für Landwirtschaft und ländliche Angelegenheiten der Volksrepublik China (MARA). Es wurde im März 2015 als zentrales Kontakt- und Informationsbüro zur Koordinierung der bilateralen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China im Agrar- und Lebensmittelbereich gegründet.

Kontakt: Dr. Christiane von Haselberg

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