Chancengleichheit, Inklusion und Diversität am ATB
Das ATB bekennt sich zu Chancengleichheit, Inklusion und Diversität und setzt sich aktiv für die Förderung der Karriere sowie die gleichberechtigte Teilhabe aller Beschäftigten – unabhängig von Geschlecht oder Lebenshintergrund – am wissenschaftlichen Leben und Institutsgeschehen ein. Die vielfältigen Erfahrungen und Biografien der Beschäftigten bereichern die wissenschaftliche Gemeinschaft und tragen zu einer produktiven und inspirierenden Arbeitsatmosphäre bei.
Die Gleichstellung der Geschlechter ist am ATB gelebte Realität. Im Sinne der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bietet das ATB hervorragende Arbeitsbedingungen. Der Anteil von Frauen und Männern ist in der gesamten Belegschaft ausgewogen. Die wissenschaftlichen Leitungspositionen sind momentan überwiegend von Frauen besetzt. Seit 2022 wird das Institut von zwei Frauen geleitet.
Das ATB hat sich in den letzten Jahren zu einem internationalen Institut entwickelt. Im Jahr 2023 stammten 44 % des wissenschaftlichen Personals aus 29 verschiedenen Ländern. Insgesamt haben 26 % der Belegschaft einen internationalen Hintergrund.
Wir setzen uns gezielt für die Inklusion von Beschäftigten mit Behinderungen ein und fördern aktiv die Umsetzung der UN-Behindertenrechskonvention sowie des Behindertengleichstellungsgesetzes.
Als Leibniz-Institut fühlt sich das ATB den Zielen der Leibniz-Gemeinschaft in Bezug auf Chancengleichheit und Diversität verpflichtet. Das Institut orientiert sich an den „Forschungsorientierten Gleichstellungs- und Diversitätsstandards der DFG“ und den ergänzenden „Leibniz-Gleichstellungsstandards“.
Zur kontinuierlichen Umsetzung dieser Standards werden Ziele und Maßnahmen regelmäßig im Gleichstellungsplan fortgeschrieben und aktualisiert. Der Gleichstellungsplan 2024-2027 wurde im Jahr 2024 verabschiedet. Die Tätigkeit der Gleichstellungsbeauftragten wird durch eine Freistellung von 20 % unterstützt.
Im Jahr 2024 hat das ATB zudem die Charta der Vielfalt unterzeichnet, um sein Engagement für eine vielfältige Arbeitskultur weiter zu stärken.