Das ZIM-Netzwerk „AgriPhotonik – Wissensbasierte, standortangepasste und nachhaltige Pflanzenproduktion mittels optischer Verfahren“ ist vor Kurzem gestartet. Dr. Manuela Zude-Sasse, Arbeitsgruppenleiterin Präzisionsgartenbau am ATB, und Dr. Janina Bolling, Koordinatorin des ZIM-Netzwerks „AgriPhotonik – Wissensbasierte, standortangepasste und nachhaltige Pflanzenproduktion mittels optischer Verfahren“ sprechen im Interview auf optik-bb.de über Ziele, erste und Fort-Schritte ...
Das vollständige Interview finden Sie auf den Seiten des Clusters Optik und Photonik Berlin Brandenburg.
Ein Konsortium aus 29 Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus Israel und Deutschland engagiert sich derzeit im internationalen ZIM-Netzwerk „AgriPhotonik – Wissensbasierte, standortangepasste und nachhaltige Pflanzenproduktion mittels optischer Verfahren“. Ziel ist die Entwicklung praxistauglicher Lösungen und die Implementierung digitaler, optischer Technologien in nachhaltige landwirtschaftliche Prozesse von der Saat bis zum (vor)verarbeiteten Produkt.
Das im Januar 2020 gestartete ZIM-Netzwerk „AgriPhotonik" erhält Förderung vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und ist zunächst auf 1,5 Jahre angelegt. Das Netzwerk ist offen für Partner aus Wissenschaft und Industrie, die im Bereich Agrartechnik und Photonik angesiedelt sind. Das Netzwerkmanagement liegt bei Optec-Berlin-Brandenburg (OpTecBB) e.V.
Kontakt:
Dr. Janina Bolling
Optec-Berlin-Brandenburg (OpTecBB) e.V.
Kompetenznetz Optische Technologien
Dr. habil. Manuela Zude-Sasse
Arbeitsgruppe Präzisionsgartenbau ATB