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Prof. Dr.-Ing. Cornelia Weltzien Mitglied im Digitalbeirat des Landes Brandenburg

(Foto: TU Berlin/Pressestelle/Philipp Arnoldt)

18. Juni 2018: Prof. Dr.-Ing. Cornelia Weltzien ist Mitglied im neu konstituierten Digitalbeirat des Landes Brandenburg. Ministerpräsident Dietmar Woidke dankte anlässlich der heutigen konstituierenden Sitzung in der Potsdamer Staatskanzlei den neun Beiratsmitgliedern für ihre Bereitschaft, Thesen für ein digitales Brandenburg der Zukunft zu erarbeiten. 

Mit einer konstituierenden Sitzung hat der vom Kabinett am 24. April berufene Digitalbeirat des Landes Brandenburg seine Arbeit aufgenommen. 

Die Arbeit des Beirats sei sehr wertvoll, denn sie solle direkt in die Digitalisierungsstrategie des Landes Brandenburg einfließen, betonte Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke. Dabei setze die Landesregierung auf das Wissen, den Sachverstand und die Reputation der Mitglieder.

Prof. Dr.-Ing. Cornelia Weltzien wurde als Expertin für modernste, technisch vernetzte und ressourcenschonende Landwirtschaft in den Beirat berufen. Cornelia Weltzien leitet am ATB die Abteilung Technik im Pflanzenbau und ist in gemeinsamer Berufung Professorin für „Agromechatronik - Sensorbasierte Prozessführung in der Landwirtschaft" an der Technischen Universität Berlin.

Aufgabe des Digitalbeirats ist es, brandenburgische und fachspezifische Besonderheiten ebenso wie Chancen, Risiken, Hürden und Schwerpunktsetzungen der Digitalisierung zu benennen. Die Arbeit des Beirats soll direkt in die Digitalisierungsstrategie einfließen, die bis Ende des Jahres vorliegen soll.  Bereits im Herbst sollen die Thesen auch online diskutiert werden.

Bei der Erarbeitung der Digitalisierungsstrategie werden die Besonderheiten des Flächenlands Brandenburg eine große Rolle spielen. Es gehe um Digitalisierung mit menschlichem Maß, betonte Woidke anlässlich der konstituierenden Sitzung des Beirats. Eine große Herausforderung sei es insbesondere, die öffentliche Infrastruktur und die Angebote der Daseinsvorsorge so zu organisieren, dass diese für die vielen im ländlichen Raum lebenden Menschen erreichbar und bezahlbar blieben. 

Zur Pressemitteilung der Staatskanzlei vom 18. Juni 2018

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